Panama - City...Statten natuerlich auch den bedeutenden Kanal-Schleusen, den Miraflores, einen Besuch ab. Sind schon gewaltig und sehenswert, diese 3 grossen Schleusen, die die Karibian Sea und den Pazifik verbinden, aber Deutschland hat auch Aehnliches zu bieten - Schleusen gibts bei uns in der Gegend ja reichlich, gut..., vielleicht nicht so gross und die passierenden Schiff(chen) sind auch eine Nummer kleiner, aber immerhin....."Wir" haben sogar ein Schiffshebewerk!....Beeindruckend ist das Treiben vor Ort aber allemal.
Langsam lassen wir uns nun auch durch die Stadt treiben , -man koennte ja schwitzen-, besichtigen die sehenswerte Altstadt "San Felipe", und ueberlegen zurueck in der Unterkunft, wie wir "P"Opel und uns wohl am schnellsten und preisguenstigsten nach Columbien verladen. Und wie wir so angestrengt auf unserem Bett ueberlegen, klopft es an der Tuer. Wieder einmal stehen Alex und Oli, "unsere" beiden Motorradreisenden aus Ilmenau, vor uns. Was fuer eine Ueberraschung, das muss natuerlich gefeiert werden! Somit bewegen sich die 3 Maenner an diesem Abend dann doch noch, vielmehr nur den Arm ---> die Bierflaschen zum Hals - waehrenddessen Andrea fleissig weiter ueberlegt...:)
Gunnar versucht am naechsten Morgen, dem Kater duch Joggen zu entkommen und wird dabei glatt von Hannes und Julia erspaeht. Die 2 habens inzwischen auch hierher "geschafft" und muessen sich ebenfalls um Verschiffung ihres Fahrzeugs kuemmern - allerdings nach Deutschland - denn fuer beide ist die Reise hier in Panama beendet. Gluecklicherweise erhalten wir von Hannes den Tipp, bei der gleichen Gesellschaft vorstellig zu werden, ueber die er den Auftrag abwickelt und so sitzen wir am naechsten Morgen im Buero der "Wallenius Willemsen". Wie es der Zufall so will, haben mit uns zeitgleich noch 2 Kanadier und 2 Franzosen (mit Kind) das gleiche Anliegen. Gespannt sitzen wir nun zu Sechst im Konferenzraum des Unternehmens und lauschen gespannt den Erlaeuterungen der netten Evelyn Bautista. Wir koennen uns einen Container mit Matthew, dem Kanadier mit Toyota Landcruiser, teilen. So kostet uns der "Spass" nur 1.000,- statt 2.000,- Dollar - Jippi!. Der Camper von Valerie u. Francoise, den Franzosen, ist dafuer zu gross und so muessen sie RoRo verschiffen. Aber fuer den restlichen Formalitaeten-Krieg, der die folgenden 3 Tage! in Anspruch nimmt, bilden wir eine "Company" - laesst sich so alles leichter abwickeln.....
Wir selbst entscheiden uns fuer die einfache Variante der Grenzueberquerung - das Flugzeug. Unsere Company-Mitglieder nehmen den Segeltripp, der sie in 4 Tagen nach Cartagena (Columbien) bringt. Wie sich spaeter herausstellt, haben sie uns fuer unsere Entscheidung sehr beneidet - das Segeln und die lange Anreise bis zum Ziel waren alles andere als gracioso (spassig).
Por ultimo! - "P"Opel`s Ueberfuehrung ist unter Dach und Fach. Was muessen wir wieder einmal diverse verschiedene Orte anlaufen und Stempel holen!! - was hier Papier bewegt wird, geht auf keine Kuhhaut! Nun gut....Die Leute wollen ja auch alle Arbeit haben........Unser Flug ist gebucht und so bleiben uns noch 3 Tage, in denen wir uns weiter Highlights der Stadt ansehen, aber auch Abschied von Hannes und Julia nehmen koennen (was gar nicht so leicht faellt nach gut 2 Monaten gemeinsamer Reise...) Mehr als einmal suchen wir gemeinsam "Zuflucht" in der klimatisierten "Allbrook-Mall" - der groessten Shopping-Mall in Centralamerica. Kaum lassen uns die Maenner mal allein, -wir haben sie ins Kino geschickt-, stuerzen Julia und ich uns ins Vergnuegen. Mutig besuchen wir einen Friseur- und Beauty-Shop. Schnipp-Schnapp... - sind die langen Haare ab! Was fuer eine Wohltat bei der barbarischen Hitze...Julia traut sich nicht, goennt sich aber eine Manikuere. Wir fuehlen uns praechtig und geniessen den Shopping-Rausch und unsere letzten gemeinsamen Stunden auf diesem Kontinent.
Nach unserem ultimo letztem dt.-oesterreich. Abend wartet am naechsten Morgen unser Flieger auf uns und so sagen wir voller Wehmut Adios zu Hannes und Julia! und Adios Centralamerica! !Hasta luego!
Langsam lassen wir uns nun auch durch die Stadt treiben , -man koennte ja schwitzen-, besichtigen die sehenswerte Altstadt "San Felipe", und ueberlegen zurueck in der Unterkunft, wie wir "P"Opel und uns wohl am schnellsten und preisguenstigsten nach Columbien verladen. Und wie wir so angestrengt auf unserem Bett ueberlegen, klopft es an der Tuer. Wieder einmal stehen Alex und Oli, "unsere" beiden Motorradreisenden aus Ilmenau, vor uns. Was fuer eine Ueberraschung, das muss natuerlich gefeiert werden! Somit bewegen sich die 3 Maenner an diesem Abend dann doch noch, vielmehr nur den Arm ---> die Bierflaschen zum Hals - waehrenddessen Andrea fleissig weiter ueberlegt...:)
Gunnar versucht am naechsten Morgen, dem Kater duch Joggen zu entkommen und wird dabei glatt von Hannes und Julia erspaeht. Die 2 habens inzwischen auch hierher "geschafft" und muessen sich ebenfalls um Verschiffung ihres Fahrzeugs kuemmern - allerdings nach Deutschland - denn fuer beide ist die Reise hier in Panama beendet. Gluecklicherweise erhalten wir von Hannes den Tipp, bei der gleichen Gesellschaft vorstellig zu werden, ueber die er den Auftrag abwickelt und so sitzen wir am naechsten Morgen im Buero der "Wallenius Willemsen". Wie es der Zufall so will, haben mit uns zeitgleich noch 2 Kanadier und 2 Franzosen (mit Kind) das gleiche Anliegen. Gespannt sitzen wir nun zu Sechst im Konferenzraum des Unternehmens und lauschen gespannt den Erlaeuterungen der netten Evelyn Bautista. Wir koennen uns einen Container mit Matthew, dem Kanadier mit Toyota Landcruiser, teilen. So kostet uns der "Spass" nur 1.000,- statt 2.000,- Dollar - Jippi!. Der Camper von Valerie u. Francoise, den Franzosen, ist dafuer zu gross und so muessen sie RoRo verschiffen. Aber fuer den restlichen Formalitaeten-Krieg, der die folgenden 3 Tage! in Anspruch nimmt, bilden wir eine "Company" - laesst sich so alles leichter abwickeln.....
Wir selbst entscheiden uns fuer die einfache Variante der Grenzueberquerung - das Flugzeug. Unsere Company-Mitglieder nehmen den Segeltripp, der sie in 4 Tagen nach Cartagena (Columbien) bringt. Wie sich spaeter herausstellt, haben sie uns fuer unsere Entscheidung sehr beneidet - das Segeln und die lange Anreise bis zum Ziel waren alles andere als gracioso (spassig).
Por ultimo! - "P"Opel`s Ueberfuehrung ist unter Dach und Fach. Was muessen wir wieder einmal diverse verschiedene Orte anlaufen und Stempel holen!! - was hier Papier bewegt wird, geht auf keine Kuhhaut! Nun gut....Die Leute wollen ja auch alle Arbeit haben........Unser Flug ist gebucht und so bleiben uns noch 3 Tage, in denen wir uns weiter Highlights der Stadt ansehen, aber auch Abschied von Hannes und Julia nehmen koennen (was gar nicht so leicht faellt nach gut 2 Monaten gemeinsamer Reise...) Mehr als einmal suchen wir gemeinsam "Zuflucht" in der klimatisierten "Allbrook-Mall" - der groessten Shopping-Mall in Centralamerica. Kaum lassen uns die Maenner mal allein, -wir haben sie ins Kino geschickt-, stuerzen Julia und ich uns ins Vergnuegen. Mutig besuchen wir einen Friseur- und Beauty-Shop. Schnipp-Schnapp... - sind die langen Haare ab! Was fuer eine Wohltat bei der barbarischen Hitze...Julia traut sich nicht, goennt sich aber eine Manikuere. Wir fuehlen uns praechtig und geniessen den Shopping-Rausch und unsere letzten gemeinsamen Stunden auf diesem Kontinent.
Nach unserem ultimo letztem dt.-oesterreich. Abend wartet am naechsten Morgen unser Flieger auf uns und so sagen wir voller Wehmut Adios zu Hannes und Julia! und Adios Centralamerica! !Hasta luego!
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